im Kleinen wie im Großen
Jungheinrich Austria zählt als Teil der Jungheinrich AG zu den weltweit erfolgreichsten Unternehmen in der Intralogistik. Jeden Tag werden mit Jungheinrich-Produkten (z.B. Stapler) unzählige Güter in logistischen Zentren bewegt. Ohne uns würde so mancher Einkaufskorb leer bleiben. Jungheinrich Austria beschäftigt in Österreich mehr als 320 MitarbeiterInnen im Kundendienst, im Vertrieb und in der Administration. Das Engagement und die Expertise unserer MitarbeiterInnen sind die Basis für unseren Erfolg.
Es sind Menschen wie Meike, die Kundenaufträge bearbeitet, Gerald, der sich um die Regalplanung kümmert, und Georg, der die Fahrzeuge in Schuss hält. Dominik, Harald oder Sepp mögen andere Ausbildungen und Karrierewege absolviert haben, sich in unterschiedlichen Lebensphasen befinden - aber eines haben sie alle gemeinsam: Ihre Vielfalt macht Jungheinrich aus. Als Top-Arbeitgeber der Logistikbranche bietet Jungheinrich Austria hervorragende Perspektiven in einer Vielzahl von Berufsfeldern.
Als Fachberater bei Jungheinrich identifiziert sich Johannes mit den Geräten und als Landwirt mit der Natur. Vor der Arbeit schaut er gerne nach seinen Tieren und im Job über den Tellerrand. Die Mischung macht es aus – ob am Feld oder im Büro, Arbeit ist es überall. Die Freude an der Arbeit macht ihn zum richtigen Partner für seine Kunden.
Von Anfang an hat es für Dominik gepasst. Der zweifache Familienvater arbeitet als Kundendiensttechniker bei Jungheinrich. Beruflich und privat hat er sich etwas aufgebaut, seinen Anker gesetzt. Die notwendigen handwerklichen Fähigkeiten für den Hausbau und für den anspruchsvollen technischen Job hat er von seinem Papa und seinem Opa von klein auf mitbekommen.
In der Freizeit schraubt Christoph an seinem Stockcar – und während der Arbeitszeit schraubt er an Staplern. Seine Leidenschaft für Technik hat er zum Hobby und – als Jungheinrich Kundendiensttechniker – zum Job gemacht. Es tut gut zu hören, dass man alles reparieren kann und jeder für den anderen da ist.
Meike ist Vertriebsassistentin bei Jungheinrich und hat tatkräftige Unterstützung durch ihre Hündin Tinsel. Bürohunde begleiten das Team bei Jungheinrich durch den Alltag. Wenn man in einem Thema drinnen ist und ein wenig verkopft ist, dann wird ein bisschen gestreichelt, ein bisschen gespielt, man geht zurück ins Thema und auf einmal funktioniert es wieder.
Kreativität und Genauigkeit sind in der Musik genauso gefordert wie in einem technischen Job. Der Schlagzeuger gibt den Takt vor, jeder hat seinen Part zu erfüllen und dann läuft es. Gerald und seine Kollegen planen gemeinsam, überlegen sich Dinge, über die ein anderer nicht nachgedacht hat – im Punkrock genauso wie im Vertrieb und der Realisierung von Regalsystemen.
Der leidenschaftliche Familienvater arbeitet seit über 20 Jahren als Kundendiensttechniker in einem der schönsten Bundesländer Österreichs. An seinem Job schätzt Mehmet die tägliche Herausforderung – den Fehler finden und diesen beheben. Und eine erfolgreiche Reparatur macht nicht nur ihn glücklich.
Fokussierung und Konzentration ist für Denise im Fitnessstudio genauso wichtig wie in ihrem Job als Sachbearbeiterin. Seit eineinhalb Jahren arbeitet die Powerfrau bei Jungheinrich in der Mietabteilung und weiß das Arbeitsklima und das Umfeld zu schätzen. Beim Sport bekommt sie einen freien Kopf und von ihren Kolleginnen und Kollegen die Unterstützung, die ein Team stark macht.
Der Teamgeist, die Leidenschaft – das ist für Harald beim Fußball wie auch bei Jungheinrich wichtig. Das gemeinsame Trainieren, das gemeinsame Siegen – das sind wunderschöne Momente, die man im Sport und im Job nur gemeinsam erreicht. Der „Leithammel“ auf dem Platz ist seit 28 Jahren bei Jungheinrich. Warum? Weil er seinen Job gerne macht.
Enduro fahren und Kundendiensttechniker bei Jungheinrich zu sein hat vieles gemeinsam. Wenn Georg ein Problem löst, einen Stapler repariert, ein Hochregal wartet oder in seiner Freizeit mit dem Motorrad einen Steilhang bezwingt, hat er Spaß, sieht den Erfolg und ist stolz, dass er die Herausforderungen geschafft hat.
Ansporn und Herausforderung findet Sepp im Modellflug wie auch in seinem Beruf. Das Tüfteln und etwas zur Vollendung bringen treibt den Techniker sowohl beruflich als auch privat an. Als Leiter der technischen Abteilung begleitet er die ServicetechnikerInnen im Rahmen ihrer Ausbildung und bereitet die jungen KollegInnen auf die Rolle des „first frontman“ beim Kunden vor.